Die Gebrüder Jacob Grimm und Wilhelm Grimm definierten eine wortblume ihrerzeit als „bildrede, schmuckrede“, von dichterischem Wortgebrauch oder rhetorischen Figuren im 17. und 18. Jh. (https://www.dwds.de/wb/dwb/wortblume).
Meine Definiton einer wortblume liegt in den Gedanken und Gefühlen, die Worte anstoßen können. Mögen daraus großartige und wunderschöne Blumen wachsen.
Alles beginnt mit dem ersten Schritt. Auch die Erkenntnis, sich selbst anzunehmen und Veränderung zuzulassen. Sei mutig. Sei gut zu dir.